Das Baus‘sche Musik-u.Tonmöbelarchiv |
Das "Baus'sche Archiv |
Verehrte Sammlerfreunde und Liebhaber selbstspielender Musikinstrumente ! |
Seit 60 Jahren begleiten mechanische Musikinstrumente mein Leben. Aus dem Hobby wurde Liebhaberei die in einer Mittlerweile bin ich im 73.Lebensjahr und es stellt sich mehr und mehr die Frage: Wer von Ihnen ein kleines bischen Ahnung vom Computer hat und weiss was Kilobyte, Megabyte oder Gigabyte als Grössenordnung bedeuten, der kann auch ermessen, dass mein Archiv von derzeit ca.170 GIGABYTE eine gigantische Menge an Daten bzw. Speicherplatz darstellt, insbesondere wenn man weiss, dass für die Formate überwiegend - word - jpg - gif - pdf - und ab und zu auch - bmp - verwand wurde. Für die graphische Ausführung habe ich Coral Draw und Coral Photo Paint benutzt welche in Fachkreisen als gute und hochwertige Programme anerkannt sind. Für die Durchsicht aller ca. 2500 Ordner bzw. 55 500 Dateien benötigen Sie ganz sicherlich einige Monate. Siehe Abbildungen ! Ein entsprechender Ausdruck aller Daten dürfte ca. 100 Aktenordner in Anspruch nehmen. Ich habe mich bemüht, das Archiv zuerst nach Sachgebieten aufzuteilen und danach nach einzelnen Firmen/Herstellern und dort wiederum nach Modellen. Zum Beispiel: Spieldosen u. Spieluhren, Dreh- u. Karussellorgeln, Phonola und Pianolas, Elektrische Klaviere/Reproduktionsinstrumente und Orchestrione, Flötenuhren/verschiedene Automaten/Kuriositäten, Phonographen und Grammophone, Musikboxen und Tonmöbel u.a. Selbstverständlich können Sie die Aufteilung auch nach Ihren eigenen Wünschen auf der externen Festplatte oder Ihrem PC abändern bzw. anders aufteilen bzw. integrieren. Den Inhalt meines Archives hier komplett aufzuführen ist schlichtweg unmöglich. Einige wichtige und seltene Dinge seien hier stellvertretend erwähnt: Welte Gästebuch von 1849 welches ich 2003 in USA gefunden habe - Div. Welte Konkurs Unterlagen nebst interessanter Infos über den Chefkonstrukteur, Herrn Bokisch.- Hubert Blessing's Werkstattbuch von 1851-1867, d.h. vom Beginn seiner Selbstständigkeit mit 26 Jahren bis ein Jahr vor seinem Tod mit 44 Jahren (1868) hat H.B. alle Orchestrione die er je gebaut hat nummerisch aufgeführt (146 Stück) einschliesslich der Besetzung, Walzen, Preise u.a. Vermerke wie z.B. Kontakte zu anderen Firmen. Diese Aufzeichnungen dokumentieren einen unglaublichen Einblick über die Schaffenskraft eines "Besessenen" und seine weltweiten Kontakte bis nach Russland !!! - Der Pommersche Kunstschrank von 1671- nach 25 Jahren der Suche habe ich einen 18 minütigen Film von ca. 1920-25 nebst einer Heinrich Herrholz, Kassel 1972 (Mein "Lehrchef") - Max Deffner, Stuttgart 1974 - Elisabeth Bokisch-Welte, Freiburg 1971 - Frau Bufe-Hedinger. Leipzig 1975, G. Bacigalupo, Berlin 1976 - Gustav Bruder, Waldkirch 1967 - Günter Hupfeld, Leipzig 1972 - Otto Wernet, Otto Stegele, Hermann Rambach, Siegfried Fromm, Waldkirch 1970 - Curt Baum, Hamburg 1981 - Dr. Alexander Buchner, Prag 1984 - Dr. Helmut Zeraschi, Leipzig 1980 - Dr. Karl Daniel 1973 - u.v.a.Tausende von Fotos aus meiner Werkstatt aufgrund von Reparaturberichten, - Hunderte von Katalogen der verschiedensten Fachgebiete ! DVD Filmzusammenschnitte aufgrund von 120 alten Super 8 und VHS-Filmen aus meiner Werkstatt und anderen Begebenheiten von 1968 bis heute ! BEISPIEL-SUCHE: Sie suchen Information zu einer Hupfeld Phonoliszt Violina, Modell "B" ? Mit nur 4 Klicks sind Sie am Ziel.
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